Hallo und herzlich willkommen!
Wie schön, dass du meinen Food-Blog besuchst, der sich aktuell (Stand Januar 2023) noch im Aufbau befindet.
Damit du eine Ahnung davon bekommst, was dich bei Stephanies Leckereien erwartet und um mich etwas besser kennenzulernen, findest du hier ein paar Fragen und Antworten.
Viel Spaß beim Lesen,
Deine Stephanie
Warum hast du dich für einen Food-Blog entschieden?
Ich liebe Kochen, ich liebe Essen, und ich liebe Schreiben.
Auf Instagram bin ich schon eine Weile mit Stephanies Leckereien unterwegs. Allerdings ist der Platz zum Schreiben dort sehr begrenzt. Da ich meine Rezepte lieber nachvollziehbar erklären und dir dabei gerne den ein oder andern Tipp geben möchte, kann ich mich auf einem Blog viel besser austoben.
Ich mache das auch für mich, damit ich meine eigenen Rezepte nicht mehr vergesse. Ich koche und backe meistens frei Schnauze. Wenn ich sie brav mitschreibe, kann ich meine eigenen Leckereien selber jederzeit bequem nachkochen.
Was ist dein Lieblingsgericht?
Indische Currys, Sushi, orientalische Gerichte, kunterbunte Salate, Fleisch oder Fisch vom Smoker oder Grill, Gulasch, frisch gebackenes Brot mit Butter und etwas Salz stehen bei mir ganz weit oben.
Es gibt so viele Leckereien, da kann ich mich nicht entscheiden, welche ich davon am liebsten mag.
Essen ist für mich eine absolute Gefühlssache und abhängig von meiner Tagesform, Laune und dem Wetter.
Welche Nationalität kommt bei dir am häufigsten auf den Teller?
Ich bin regelrecht süchtig nach Zataar und würze auch gerne mit getrocknetem Rosenharissa, Sumach, Dukkah, Kreuzkümmel und Fenchelsamen. Also haben viele Gerichte bei mir einen orientalischen Touch.
Indische Currys stehen bei mir ganz oben auf der Liste.
Aber auch die italienische und die regionale Küche kommen bei uns häufig auf den Teller.
Hast du außer kochen und backen noch andere Hobbys?
Ja, sogar mehrere.
Ich würde mich als Hobbymusikerin bezeichnen und spiele Klavier, E-Gitarre und E-Bass. Generell liebe ich Musik und singe oft einfach so vor mich hin. Vor allem in der Küche. Aber auch draußen, wann und wo immer mir danach ist. Das Leben wäre für mich ohne Musik nur halb so schön.
Früher bin ich jede Woche ins Kino gegangen. Heute schnappe ich mir einen Teller mit Leckereien, meinen Schatz und dann wird gestreamt.
Haare färben in allen erdenklichen Farben. Also nicht wundern, wenn ich auf Fotos immer anders aussehe.
Was unterscheidet Stephanies Leckereien von anderen Blogs?
- Die Rezepte richten sich sowohl an Menschen mit oder ohne Laktoseintoleranz
- Ich leide selber unter Laktoseintoleranz, darum findest du bei den Rezepten Infos darüber, ob die verwendeten Zutaten Laktose enthalten oder nicht und welche Alternativen du nehmen kannst.
- Wenn ich in einem Rezept laktosefreie Produkte verwende, findest du bei den Rezepten auch immer Alternativen, die du verwenden kannst, wenn du nicht unter Laktoseintoleranz leidest.
- Keine Werbebanner
- Da ich nicht davon ausgehe, mit einem Food-Blog reich und berühmt zu werden und Stephanies Leckereien noch klitzeklein ist, gibt es hier auch keine Werbebanner. Und bisher ist der Plan, dass das auch so bleibt. Die Banner nerven mich nämlich selber.
- Bequemes Stöbern durch Übersicht
- Du findest hier viele Infos und Tipps zu den einzelnen Rezepten, kannst aber ganz einfach nach Bedarf schnell überall gezielt hinspringen. So kommst du schnell an die Informationen, die du suchst und musst nicht erst lange Absätze lesen, die du vielleicht schon einmal gelesen hast.
- Sprich: Ich versuche dir das Stöbern so bequem wie möglich zu machen.
- Mein Fokus liegt auf einfachen Rezepten und guten Schritt-für-Schritt-Erklärungen zu Gerichten, die etwas mehr Aufwand erfordern
- Ich möchte mich selber nicht immer ewig in der Küche aufhalten, auch wenn das viel Spaß machen kann. Daher wirst du hier viele einfache Rezepte mit unkomplizierten Zutaten finden.
- Eines meiner eigenen Ziele ist es, keine Reste zu verschwenden und so viel wie möglich von den einzelnen Lebensmitteln zu benutzen. Daher wirst du bei einigen Rezepten auch Ideen finden, was du mit den Resten machen kannst.
- Selbst wenn ein Rezept etwas anspruchsvoller ist, erkläre ich dir ganz genau, wie du es nachmachen kannst.
Hältst du dich selber an Rezepte?
Manchmal.
Ich bezeichne mich selber als kreative Hobbyköchin. Und das ist genau das, was ich am Kochen und Backen liebe. Nämlich, mich kreativ austoben zu können. Schon alleine mit den Gewürzen. Mein Gewürzschrank ist randvoll mit Gewürzen aus aller Welt. In meinen Gewürz-Vorratsbehältern duftet es wie auf einem Basar. Ich liebe das!
Für mich sind Rezepte eine Quelle der Inspiration. Ich stöbere sehr gerne in Kochbüchern, schaue gerne Kochsendungen und stöbere auf anderen Food-Blogs oder auf Instagram nach neuen Ideen.
Meistens finde ich in Rezepten mindestens eine Sache, von der ich nach meinem Geschmack etwas abweichen möchte. Ich liebe es einfach, Gerichten beim Nachkochen eine persönliche Note zu geben.
Brote backe ich komplett nach Gefühl. Das liegt aber daran, dass ich schon seit sehr vielen Jahren Brote, Brötchen und Baguettes selber backe.
Sammelst du irgendwas?
Oh ja! Kitschiges Porzellan.
Ich liebe schönes Geschirr, ich liebe Porzellan-Deko-Tinnef und bräuchte anstelle eines begehbaren Kleiderschrankes ein begehbares Porzellan-Zimmer. Irgendwann ist es so weit, und ich gründe eine Selbsthilfegruppe für Porzellan-Süchtige.
Was ist deine Lieblingsjahreszeit?
Ich bin einen Tag vor Silvester geboren und bin ein absolutes Winterkind.
Die Weihnachtszeit ist für mich die schönste Zeit im Jahr. Ich liebe die typischen Weihnachtsaromen und Düfte, liebe die vielen Lichter überall und ich habe passenderweise meinen wunderbaren Mann auf einem Weihnachtsmarkt kennengelernt.
Wenn es draußen so richtig kalt ist, liebe ich es, es mir im Haus mit meinem Schatz gemütlich zu machen.
Über Schnee freue ich mich wie ein kleines Kind. Wirklich schade, dass es in meiner Gegend mittlerweile so selten schneit.
Ich liebe es, nachts durch frischen Schnee zu laufen. Es ist dann so schön ruhig, wenn noch keine Menschen durch den Schnee laufen und keine Autos fahren. Die Straßenlaternen bringen den Schnee zum Glitzern. Und bei dieser Ruhe hört man tatsächlich manchmal, wie die Schneeflocken sachte auf die Schneedecke fallen. Die gewohnte Gegend ist wie mit Puderzucker bestreut. Das finde ich einfach wunderschön!
Was würdest du gerne mal kochen, hast dich aber noch nicht getraut, es zu versuchen?
Filet Wellington. Rinderfilet ist alles andere als günstig. Und obwohl ich Fleisch meistens mit einem Thermometer überwache, bereitet mir der Gedanke daran, ein so gutes Stück versauen zu können, äußerst viel Unbehagen.
Beef Brisket gehört aus den gleichen Gründen ebenfalls dazu.
Das ist zwar nicht Kochen, sondern Backen, aber Schwarzwälder Kirschtorte gehört auch dazu. Ich habe zwar ein Händchen für das Brotbacken, jedoch nicht für Torten. Das ist irgendwie so gar nicht mein Tanzbereich, und ich scheue daher sowohl die Mühe, als auch das Ergebnis.
Mit welchen Lebensmitteln schlägt man dich in die Flucht?
Orangeat und Zitronat finde ich richtig widerlich. Sobald ich in Lebkuchen oder Stollen nur ein winziges Fitzelchen davon bemerke, brauche ich was zum Mund ausspülen.
Dorschleber ist mit Abstand eines der widerlichsten Dinge, die ich jemals probiert habe! Ich probiere gerne Dinge aus, die ich nicht kenne. So war es auch in diesem Fall. Es passiert selten, dass ich etwas, was mir nicht schmeckt, sofort im hohen Bogen in den Mülleimer schleudere. Normalerweise verändere ich solche kulinarischen Experimente dann so lange, bis sie einigermaßen genießbar sind. Aber in diesem Fall gab es keine andere Option außer dem Direktflug in die Tonne.
Insekten! Tut mir leid, aber auf diesen Food-Trend springe ich nicht freiwillig auf, auch wenn ich den Hintergrundgedanken nachvollziehen kann. Da esse ich lieber weniger oder kein Fleisch. Ich renne vor Insekten in meiner Nähe kreischend davon. Da werde ich sich mir gewiss nicht in Form einer Speise direkt vor die Nase stellen.
Mit welchen 3 Zutaten kochst du am häufigsten?
Mit Reis, Pilzen und mit frischen Tomaten, am liebsten frisch gepflückt aus dem eigenen Garten.
Hast du irgendwelche Lieblingsserien oder Filme?
Ich liebe Star Trek, hätte gerne meinen Abschluss in Hogwarts gemacht, um wäre danach sehr gerne im Millennium Falcon nach Mittelerde geflogen. Ich glaube, das beschreibt es ganz gut.
Einfach oder kompliziert? Wie kochst du am liebsten?
“Ich gehe mal schnell in die Küche und zaubere fix ein Essen!” – So verabschiede ich mich oft von meinem Schatz und kehre alles andere als schnell von dieser erfolglosen Mission zurück. Die Hände habe ich dann allerdings voller Leckereien, die ich alle mal eben schnell spontan zusätzlich gezaubert habe.
Hauptsache, ich höre dabei gute Musik und kann laut mitsingen. Genauso mag ich es am liebsten.
Was ist dir in der Küche schon mal so richtig schiefgegangen?
Ich habe Risotto gekocht und musste es seinem Schicksal überlassen, weil es an der Tür klingelte. Spontan hielt ich noch ein Schwätzen, bis mir das Risotto auf dem Herd wieder in den Sinn kam.
Am Ende wurde aus dem Risotto ein einheitlicher, äußerst klebriger weißer Brei, der beim mühsamen Umrühren sehr unanständige Geräusche von sich gab.
Und obwohl dieser Risotto-Brei aus guten Zutaten bestand, war die Konsistenz derart widerlich, dass ich nicht in der Lage war, ihn zu essen. Ich bin mir sicher, man hätte dieses Risotto perfekt als Fensterkitt verwenden können.
Nenne 3 Dinge, auf die du in der Küche nicht mehr verzichten könntest.
- Küchenmaschine
- Ich liebe Brotbacken und habe früher auch alles brav mit der Hand geknetet. Mittlerweile mache ich es mir einfacher. Ich schlage auch Eier und Sahne darin steif. Super praktisch, bequem und weniger Sauerei!
- Japanisches Kochmesser
- Es geht nichts über ein gutes, großes und scharfes Messer. Ohne dieses für mich elementare Arbeitsgerät komme ich in der Küche nicht weit.
- Kochschürzen
- Ja, ich trage beim Kochen Schürzen. Je kitschiger, umso besser und immer in einem Motiv, das gerade zu meiner Laune passt. Ich stehe also auch gerne mal im Hochsommer mit einer festlichen Schneemann-Schürze in der Küche.
- Ich koche immer mit viel Energie. Da landet am Ende immer irgendwas auf meiner Kleidung. Und darum kann ich auf Schürzen nicht verzichten. Ohne Schürze beim Kochen und Backen sehe ich aus wie eine schlecht belegte Pizza auf zwei Beinen.